EDI INTERFACE SOLUTIONS
Schnittstellen für Industrie und Mittelstand.
WIR MACHEN PROZESSE DIGITAL.
Digitale Prozessautomatisierung und Datenintegration -- stabil und skalierbar. Wir unterstützen dabei das Kerngeschäft zu digitalisieren. Aufbau von digitalen Ökosystemen. Vernetzung mit Partnern und Kunden.
Was bedeutet Elektronischer Datenaustausch (Electronic Data Interchange - EDI)?
Der elektronische Datenaustausch bzw. EDI bezeichnet den Austausch elektronischer Geschäftsprozesse, entweder intern innerhalb Abteilungen oder Standorte, oder extern zwischen Geschäftspartnern und Kunden. Hauptziel von EDI ist es, eine sehr hohe Prozessautomatisierung durch integrierte Geschäftsabläufe zu erreichen.
Angewendet wird EDI bei zahlreichen internen und externen Abläufen, beispielsweise Lieferaufträge an Logistikdienstleister, Statusmeldungen zu Sendungen, Stammdatenmanagement, bereitstellen von Artikelinformationen, Abwicklung von Fakturadokumenten, Abwicklung von Zahlungsabläufen usw. - es gibt quasi keine Grenzen, wo EDI nicht zum Einsatz kommen könnte.
EDI-Flatrate - Kalkulation
tonik solutions bietet eine sogenannte Geschäftsprozess-Profil-Flatrate. Das bedeutet stabile monatliche Kosten pro Anbindung. Je nach Komplexität werden transparent einmalige Einrichtungskosten berechnet. Mit dem individuellen Angebot weiß man im Voraus, welche EDI-Kosten auf einen zukommen.
Wer wir sind
Wir sind ein neutrales, für Unternehmen gegründetes Schnittstellen Beratungs- und Prozessoptimierungsunternehmen. Unser Ziel: den internen und externen Datenaustausch nachhaltig zu verbessern und damit die Transparenz zu erhöhen. Hierbei arbeiten wir mit der Technik von Lobster, einer der Marktführer für Datenintegration und Konnektivität.
Was wir tun und wie wir es tun
Um die erforderliche fachliche Digitalisierung in Unternehmen zu optimieren, bedarf es Schnittstellen und Automatisierung zu Partnern, Lieferanten und Kunden. Wir unterstützen unsere Klienten bei einer schnellen und effektiven EDI-Umsetzung. Wir treffen uns mit den Prozessverantwortlichen remote am Whiteboard und analysieren den IST-Zustand der vorhandenen Prozesse und IT-Landschaft.
Anschließend werden die Wünsche und Vorstellungen mitgeteilt - der SOLL-Zustand wird festgestellt. Noch während der ersten Teams-Sitzung werden Lösungsmöglichkeiten für die Anforderungen aufgezeichnet. Dabei hat man die bequeme Wahl, einen beliebigen Industriestandard wie EDIFACT, XML, JSON, Excel, IDOC usw. zu verwenden oder bestimmte Formate bzw. Kanäle, wie S/FTP, AS2, OFTP, SMTP, IMAP, HTTP/S, E-Mail usw., zu nutzen.
Was wir leisten
Die Vorteile
Warum wir?
Info!
*Industriestandards: EDIFACT, IDoc, VDA, Fortras, ANSI X. 12, STDDAT, Excel, CSV, XML usw.
Nachrichtenstandards: HTTP(S), S/FTP, OFTP, SMTP, Cron, Database, X.400, AS2, IoT (MQTT), Industrie 4.0 (OPC-UA) usw.
Jetzt loslegen und eine nachhaltige Prozessoptimierung starten -- nehmen Sie Kontakt mit uns auf und Sie treffen Ihren EDI-Berater via Teams am Whiteboard und besprechen Ihre Fragen und Aufgabenstellungen -- schnell und einfach:
Stellen Sie Ihre Prozesse auf den Prüfstand.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
tonik consulting - digitalisiert Prozesse
Tel. +49 (0)7153 9242600
Mobil +49 (0152) 08507337
E-Mail: edi [@] tonik.de
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Wird ganz schön wackeln die nächsten Jahre
Die aktuelle Pandemie hat die Menschen und ihre Märkte stark herumgewirbelt. Abreißende Lieferketten stellen Produzenten und Konsumgüterhandel vor große Herausforderungen. Dabei kommen die dicken Bretter jetzt erst noch – time to act!
Weil es eine starke Abhängigkeit von den Märkten in Asien gibt, sollten Unternehmen Strategien für eine Neuausrichtung entwickeln. Frühere Geschäftsstrategien gehören auf den Prüfstand.
Produktorientierung war gestern
Kaum ein Kunde wartet heute noch auf „das“ Produkt oder „die“ Dienstleistung, weil es eventuell zum Zeitpunkt der Bestellung nicht auf Lager – sprich verfügbar ist. Der Kunde wartet nicht, er orientiert sich um, wenn sein bevorzugtes Produkt nicht unmittelbar nach seiner Order ausgeliefert werden kann. Ausnahmen bestehen sicherlich bei einem Porsche, das heilige iPhone oder den Lieblingswein. Das sind allerdings Luxusprobleme, wovon hier keine Rede sein soll. In seither völlig stabilen Märkten gibt es jetzt sehr viel mehr Wettbewerb. Viele Unternehmen, die seither sonst wenig mit medizinischen Geräten zu tun hatten, stellen jetzt Masken oder Beatmungsgeräte her.
Es kommen immer mehr digitale Speditionen auf den Markt die Logistikdienstleistungen anbieten wollen. Digitalisierte Lieferdienste buhlen um Kundschaft der Gastronomie. Der stationäre Handel wird mit Corona noch stärker durch E-Commerce bedrängt.
Aber all die hübschen „Digital Roadmaps“ sind nutzlos und ein Investment darin verbranntes Geld, wenn selbst die analogen Prozesse im operativen Umfeld nicht gelebt werden. So braucht es für einen Onlinehandel zum Beispiel Transporteure, welche die Pakete auch im Warenausgang abholen und beim Kunden zuverlässig zustellen. Und das jeden Tag.
Durch die Zunahme des Sendungsaufkommens steigen die Anforderungen an die Dienstleister
Der BIEK (Bundesverband Paket- und Expresslogistik) spricht in seiner Pressemitteilung vom 27.10.2020 (21/2020) für den kommenden Dezember 2020 von einem Volumen von geschätzt bis zu 21 Mio. Sendungen pro Tag (!). Aber ohne Fahrer kein Transport. Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass in dieser Zeit nicht alle Pakete in Time zugestellt werden können. Ärger auf allen Seiten ist vorprogrammiert. Mit Zunahme des Online- und Abbau des stationären Handels wird sich dieser Zustand auch in den sonst weniger hoch frequentierten Monate unter dem Jahr stark bemerkbar machen.
Ablehnung von (Neu-)Kunden seitens der KEP-Branche, weil man das Volumen nicht mehr stemmen kann, könnte die Folge sein.
Jetzt die Lieferkettenstrategie anpassen
In ruhigen Zeiten darf man zuverlässig auf Just-in-Time setzen. Wir haben aber sehr unruhige, Covid19 Zeiten und weniger viele stabile Prozesse. Hier ist Teamgeist gefragt, agiles managen und vor allem Lagermöglichkeiten bei einem Spediteur bzw. Lagerdienstleister.
Klar sind die Strukturen zu verwoben, um das man die operative Herstellung seiner Produkte jetzt komplett ohne Asien oder die USA machen könnte. Den eigenen Standort kann man leichter beeinflussen, als die der Lieferanten bzw. Sub-Lieferanten. Aber die Krise ist auch ein guter Zeitpunkt einmal darüber nachzudenken, ob man sich als EU-Unternehmen weiterhin komplett auf Asien/USA verlassen möchte. Single-Source-Beziehungen bergen nun mal auch eine sehr große Gefahr. Allerdings scheitern viele Multi-Source-Vorhaben an der Qualität von neuen Lieferanten.
Die Anpassung von Lieferketten führt in der Regel auch zu höheren Kosten. Diese Kosten müssen aus unserer Sicht aber in Kauf genommen werden, wenn man sich weiterhin stabil am Markt behaupten will.
Das ist jetzt zu tun
Die Jahre 2021 bis 2025 werden für die Unternehmen entscheidend sein. Es sind zwar sämtliche Volkswirtschaften von der Krise betroffen aber nicht alle Unternehmen werden darunter leiden. So zum Beispiel jene Unternehmen nicht, die folgende sieben Maßnahmen einleiten
7 Maßnahmen in der Krise
1. Aufmerksamkeit auf die operativen Ausgaben
2. Visualisierung und Stabilisierung der Lieferketten
3. Betriebsergebnisse (möglichst in Echtzeit) kontrollieren, um sofort gegen zu steuern
4. Digitalisierung basierend auf operativer Perspektive; alle Mitarbeiter einbinden
5. Kunden selektieren, Kosten reduzieren, Margen erhöhen (lieber weniger Umsatz)
6. Marktanteil durch Wettbewerbsvorteile erhöhen
7. Business skalieren
Sie haben Fragen oder Anforderungen in den Bereichen Logistik, Handel oder Produktion?
Wir stehen mit guten Ideen zur Verfügung.
tonik consulting – logistics & management consultants
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Logistikberatung Göppingen
Paletten Versand Eislingen
Outbound Pakete Ulm
Logistik und Transport Esslingen
Pakete versenden Stuttgart
Waren von und nach Spanien transportieren
Optimal beraten - von der Planung bis zur Umsetzung. Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen
Wir bringen Transparenz, Zuverlässigkeit und Kostensicherheit in Ihre Transportfragen. Wir wählen die richtigen Dienstleister und Netzwerke zur Optimierung Ihrer Transportlogistik aus und optimieren den individuellen Mix aus Eigen- und Fremdleistungen.
Es kommt darauf an, dass Ihr Unternehmen nach der Umsetzung nachhaltig besser und stabiler da steht, als vorher. Unser Ziel ist: Ihre Prozesse, Strukturen und Systeme zu optimieren und messbare Erfolge für Ihr Unternehmen zu schaffen.
Der Anspruch von tonik consulting ist es, für Ihr Unternehmen die beste Lösung zu realisieren. Jedes Unternehmen ist einzigartig. Maßgeschneiderte Lösungen sind daher selbstverständlich. Dabei betrachten wir stets die Prozesse ganzheitlich für Ihr Unternehmen.
PROZESSOPTIMIERUNG MIT EDI KNOW-HOW.
Stellen Sie Ihre Logistikprozesse auf den Prüfstand!
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Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
tonik consulting - kräftigt das Wachstum.
Logistikberatung Göppingen
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Wenn Fahrer und Fuhrpark zur Bedrohung werden
Alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen (oder mit mehr als 9 Sitzplätzen) müssen nach der EG-Verordnung 3821/85 (165/2014) ein digitales EG-Kontrollgerät (digitaler Fahrtenschreiber) installiert haben und benutzen. Jeder Fahrer, der ein Kraftfahrzeug mit einem digitalen EG-Kontrollgerät lenkt, muss eine Fahrerkarte benutzen. Sämtliche Daten der Fahrerkarte und des EG-Kontrollgeräts müssen in regelmäßigen Abständen ausgelesen und gespeichert werden. In vielen Speditionen bzw. Transportunternehmen geschieht dies noch manuell direkt am Fahrzeug (Fahrzeugdaten auslesen) sowie in der Dispo (Fahrerkarten auslesen). Hierzu muss zuvor die sogenannte Unternehmerkarte eingelesen werden.
Wird das Auslesen der Fahrzeug- und Fahrerdaten nicht in regelmäßigen Abständen erledigt und ausgewertet, drohen bei Überprüfung der Spedition bzw. des Transportunternehmens durch das Landratsamt hohe Geldbußen. Ebenfalls zu Geldbußen kommt es, wenn die Verstöße bei Lenk- und Ruhezeiten sowie bei den Arbeitszeiten nicht belehrt worden und diese Belehrungen ausdrücklich und ordentlich dokumentiert worden sind. Die Geldbußen sind eine hohe Gefahr und existenzbedrohend für das Unternehmen. Bei rund 10 Fahrzeugen mit regelmäßigen Verstößen kommen schnell 250.000 EUR oder mehr zusammen.
Risiko reduzieren und eliminieren
Sie sind in einer Spedition oder einem Transportunternehmen für diese Prozesse verantwortlich?
Wie Sie mit einfachen Mittel das Risiko reduzieren, den Prozess optimieren sowie automatisieren und was Sie sofort tun können, erfahren Sie in dem kostenlosen Fachartikel.
Download Dokument "Remote Tacho Control" (PDF, 1 Mb)
Sie haben bereits einen Bußgeldbescheid erhalten? Gerne prüfen wir umsetzbare Maßnahmen zur Reduzierung des Bußgeldbetrages. Nehmen Sie einfach Kontakt auf. Selbstverständlich behandeln wir sämtliche Informationen streng vertraulich.
*Weitere Informationen: TachoControl
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